fORSCHUNG - Bowen Technik

 

Bonn Herbst 2016

 

Dr. Robert Schleip einer der bekanntesten Faszienforscher, hielt einen Vortrag zum Thema:

 

"Faszien als Sinnesorgan"

 

Aufgrund der Fitnesswelle sind Faszien mittlerweile zu einem bekannten Begriff geworden. Die Faszien sind ein Gewebe-Netzwerk, das z.B. zwischen den einzelnen Muskelfasern und unter der Haut verläuft. Dieses Faszien-Netzwerk gibt dem Körper Struktur und sorgt dafür, dass unser Bewegungsapparat über die nötige Spannung verfügt. Diese Bedeutung der Faszien für unsere Gesundheit beschreibt Schleip so: "Sind die Faszien verklebt, kommt es zu Einschränkungen in der Bewegung und Störungen in der Gesundheit. Sind sie jedoch elastisch und federnd, ist der Körper geschmeidig und im Einklang". 

 

Man habe aber - so Schleip schon viel früher erkannt wie wichtig das umfassende Faszien-Netzwerk für unsere Gesundheit ist: "So gab es im vergangenen Jahrhundert Pioniere der Faszienarbeit, die unabhängig voneinander die Körperstrukturen entdeckten und mit diesen zu arbeiten begannen". Hierzu zählt Schleip vor allem Ida Rolf und Tom Bowen. Während die Rolfing Anwendungen stark in die Tiefe gingen und auch schon mal ein "blauer Fleck" entstehen kann, habe man inzwischen erkannt, dass die sanfte Bowen Methode im Fasziengewebe durch ihre charakteristische Grifftechnik wirke. 

 

Dank der wissenschaftlichen Forschung kann man Bowtech® und seine Wirkungsweise nun erklären. Die Anwender der Originalen Bowen Technik arbeiten mit sehr sanften Grifffolgen über Muskeln, Bänder, Sehnen, Gelenke, Nerven und Faszien. Dort befinden sich nämlich die meisten Nervenendungen, die die Impulse der Griffe weitergeben. Durch die Bowtech - Anwendung wird das Zellgedächtnis der Faszien aktiviert.

 

 Quelle: Auszug auf dem Bowen Journal Ausgabe 1 2017.  

 

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forschung - Liebscher & Bracht

 

Wer sich darin vertiefen möchte, dem seihen die Bücher von Roland Liebscher und seiner Frau Petra Bracht empfohlen. Darin ist nachzulesen wie sie zu Ihren Erkenntnissen gekommen sind und warum es  noch keine großen Studien gibt. 

 

Was es aber gibt, sind die persönlichen Erfahrungen von vielen ehemaligen Schmerzpatienten. Und Ihnen ist es egal ob es Studien dazu gibt, dass sie jetzt schmerzfrei sind oder nicht.

 

Auch Ich bin auf der Suche nach einer Hilfe für meine Lendenwirbelsäulenschmerzen auf Roland und seiner Frau Petra gekommen. Mich hat nicht eine Studie überzeugt die Übungen zu machen sondern Ihre Sichtweise wie Schmerzen entstehen und was man ganz einfach dagegen selber unternehmen kann. Ich habe ganz einfach ohne lange zu überlegen mit den Übungen begonnen und schon nach einigen Tagen merkte ich eine Erleichterung. Nach 14 Tagen eine deutliche Besserung und nach einem Monat waren die Schmerzen verschwunden.

Natürlich spürte ich in der Folge immer wieder mal meine Lendenwirbel, aber nur für einige Tage, dann hatte ich Sie wieder im Griff.

Heute als Zertifizierter Liebscher & Bracht Schmerzspezialist kann ich mir einen Tag ohne Faszielenrollen, Engpaßdehnübungen etc. nicht mehr vorstellen. Ich weis es nicht nur besser als vor 2 Jahren sondern ich spüre es und das ist mehr wert als "Studien".

Ich arbeite ja noch teilweise in der stationären Altenpflege 11 Stunden, wenn ich mich am Abend 1/2 Stunde durchrolle merke ich wie gut das tut.

Forschung hin oder her das Beste ist, selber ausprobieren.

 

 

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